Sparen ist nicht einfach. Besonders wenn alles autoamtischer immer teurer wird. Der Restaurantbesuch. Die Turnschuhe. Die Energiekosten.
Trotzdem ist es möglich, dem eigenen Budget gerecht zu werden, ohne groß auf etwas zu verzichten. Zumindest nicht auf das, was wirklich nötig ist und Freude bereitet.
Ja, Streamingdienste sind unterhaltsam und wer schaut nicht gerne Serien? Allerdings ist das mit monatlichen Fixkosten verbunden und – Hand aufs Herz – wie oft sind Filme und Serien dabei, die Sie wirklich gesehen haben müssen? Unser ganz praktischer Tipp: Kündigen Sie alles, was Sie nicht regelmäßig nutzen. Vor allem bei digitalen Diensten und Abonnements lässt sich konkret sparen.
Nur der Vergleich macht Sie sicher: Sind vor langer Zeit eingegangene Verträge und vor Jahrzehnten abgeschlossene Versicherungen noch günstig? Oder gibt es längst alternative Angebote, mit denen Sie bei gleicher Leistung gutes Geld sparen können?
Eine Methode, die den eigenen Konsum im Zaum hält und Ziele verwirklichen hilft. Am Leichtesten spart man nämlich, wenn man weiß, für was. Und genau das empfehlen wir Ihnen. Ein Ziel ins Ausge zu fassen, zum Beispiel eine ausgefallene Reisedestination oder eine lange gehegte Anschaffung. Um dann Monat für Monat einen fixen Geldbetrag dafür beiseite zu legen.
So logisch es erscheint, so selten wird es praktiziert. Wer sich aber einmal die Mühe macht, seine monatlichen Ausgaben aufzulisten, genau zu analysieren, wieviel Geld wofür ausgegeben wird, erhält einen erkenntnisreichen Überblick über seine Finanzen und versteht womöglich zum ersten Mal, warum am Ende des Monats wenig vom Lohn übrigbleibt.
Die Erstellung des Haushaltsplans beginnt beim Girokonto. Den regelmäßigen Einkünften stehen die regelmäßigen Ausgänge (oft über Abbucher) gegenüber. Die gilt es rauszuschreiben und aufzulisten, ergänzt um die laufenden Ausgaben, penibel angeführt, geclustert nach Themen wie Lebensmitteleinkauf, Strom- und Heizkosten, Handyvertrag, Internetzugang, Reisekosten etc. So wird erkennbar, was wirklich nötig und was verzichtbar ist. Ziel wäre eine neue Finanzplanung, um Rücklagen zu schaffen, die unerwartete Ausgaben abfedern können.
Brauchen wir wirklich immer alles, und wenn ja, unbedingt sofort? Wir sind der Meinung, es lohnt sich, das genauer anzusehen.
Ein in Wien tätiger Innenraumgestalter hat einmal gesagt, es sei klüger und zweckdienlicher sein knappes Budget für wenige qualitätsvolle Möbel auszugeben, und die neue Wohnung nach und nach damit einzurichten, als von vornherein billige Möbel für alle Räume anzuschaffen. Die Freude über die schönen Stücke sei größer, die Lebensdauer länger.
Damit hat der im Highend-Bereich arbeitende Mann etwas Wahres angesprochen. Sein Credo des Qualitätsvollen, sein Plädoyer für Vollholzmöbel kann generell als Maßstab für sinnvolles Einkaufen gesehen werden. Lieber ein schönes Stück anschaffen, als fünf nur halb so schöne, die weder einzeln noch in Summe so glücklich machen, wie das eine. Das gilt für den Postersessel wie für den Pullover. Für Lebensmittel wie für Gebrauchsgegenstände. Weniger ist mehr. Auch auf dem Konto.
„Wir werden von vielen Menschen heute ganz anders wahrgenommen. Wer uns kennt, erlebt uns in erster Linie als Unterstützer, mit einem offenen Ohr für gangbare Wege.“
Walter Strobl, Geschäftführung
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