Schuldner- / Kunden- / Partner Bereich

Schuldnerbereich

Sie haben eine Inkasso Mahnung von INKO Inkasso bekommen?
In unserem Schuldnerbereich können Sie sich über den Inkassovorgang informieren und mit uns die Möglichkeiten eines Forderungsausgleichs abstimmen und so die Forderung begleichen.



Nachhaltigkeit im Büro
29.07.2021

Nachhaltigkeit im Büro

Was wir bei Inko versuchen zu tun

Arbeitsweg/Pendeln

Dass man so wenig wie möglich mit dem Auto fahren sollte, ist uns allen längst bewusst. Trotzdem geben wir unserer Bequemlichkeit nach und setzen uns jeden Morgen hinters Steuer. Als Alternative für Menschen, die nahe ihrem Arbeitsplatz wohnen, gibt es natürlich die Öffis wie Straßenbahn, Bus, Zug, etc. Jedoch kann das Benutzen von Bussen um einiges mehr Zeit kosten, als einfach selbst zu fahren. Deswegen eignen sich Fahrgemeinschaften, die nicht nur umweltfreundlicher sind, sondern auch Geld sparen. Einfach mal die Kollegen fragen, von wo sie denn morgens zur Arbeit kommen und ob Ihr Zuhause auf der gleichen Strecke liegt.



Mineralwasser

Viele verwenden diese Strategie schon Zuhause aber selten im Büro. Statt ständig Mineralwasserflaschen zu kaufen, was zur übermäßigen Plastikproduktion beiträgt, stelle man einfach eine Soda Stream Variante in die Gemeinschaftsküche. Weniger Flaschen schleppen zu müssen ist noch ein Pluspunkt.



Mehrwegplastik

Das Vorkochen und Mitbringen von eigenem Essen ist bei vielen Büroangestellten sehr beliebt. Es spart Zeit, da man sonst die Mittagspause zum Einkaufen verwenden müsste. Außerdem trägt es zu einer gesünderen Ernährung bei und schmeckt oft einfach besser als gekaufte Fertiggerichte. Trotzdem sollte man hier auf eine wichtige Sache achten: Verwendet man zum Transport eine Mehrwegplastik Lösung oder nimmt man jedes Mal ein neues Plastiksackerl oder gar Alufolie? Die Beschaffung einiger Mehrwegplastik- oder besser noch Glasbehältern- ist nicht teuer und reduziert unseren Plastikverbrauch deutlich.



Coffee to go

Obwohl in der Büroküche eine funktionierende Kaffeemaschine samt Tassen steht, nimmt man sich morgens beim Bäcker noch schnell einen „Coffee to go“ mit, den Plastikbecher wirft man danach weg. Warum eigentlich? Wäre es nicht viel gemütlicher, im Büro einen frischen und heißen Kaffee aus einer richtigen Tasse zu trinken, als eine lauwarme und überzuckerte Milchsuppe aus einem Plastikbecher? Lieber in eine ordentliche Packung Kaffeebohnen investieren, als jeden Tag Coffee to go zu bestellen.



Sharing is caring

Die Kollegin bringt eine große Portion Lasagne mit zur Arbeit, allen läuft das Wasser im Mund zusammen bei dem Anblick. Doch dieses riesen Stück schafft sie nicht alleine, Zuhause will den Strudel auch niemand mehr also wirft sie ihn kurzerhand weg. Hoffentlich wenigstens in den Bio-Müll. Was hindert uns daran, auch mal mit Kollegen zu teilen oder sich gar auszumachen, wer heute vorkocht und wer die Nachspeise mitbringt? Somit können wir der Essensverschwendung gegenwirken und die Kochkünste der anderen genießen.



Mülltrennung

Jeder hat es schon mal gehört, die wenigsten gehen dem aber richtig nach. Die Mülltrennung. Mülltrennung sorgt für eine bessere Verarbeitung des Mülls und macht Recyceln einfacher, da die Mitarbeiter der Müllverarbeitung sonst alles händisch trennen müssten. Ein Bio-Eimer, eine Papier und Karton Schachtel, eine Plastik Tonne und ein Restmüll Kübel nehmen nun wirklich keinen Platz weg und tragen immens zur optimalen Müllverarbeitung bei.



Aschenbecher

Jede Firma hat Raucher und Nichtraucher, doch nicht jede Firma hat funktionierende Aschenbecher. Ein großer Aschenbecher am Raucherplatzt beugt der Umweltverschmutzung durch umherliegende Zigaretten vor und erspart der Straßenreinigung Zeit und Ressourcen. Auch die leeren Zigarettenschachteln sollten in die richtige Mülltonne geworfen werden, nicht einfach auf den Boden.



Druckerpapier

Man druckt auch noch, ups das waren jetzt 10 Seiten zu viel, macht nix, schmeißen wir e weg. Muss denn wirklich jede E-Mail, jedes Dokument und jedes Foto, das man auch auf dem PC lesen könnte, ausgedruckt werden? Für die Herstellung von 500 Blatt 80g/m² Druckerpapier sind 7,5 kg Holz, 130 Liter Wasser und etwa 27 kWh Energie notwendig und es entsteht eine CO2-Emmission von etwa 2,6 kg. Durch Verwendung von recyceltem Papier wird dies ein bisschen verringert, trotzdem sind die Auswirkungen auf unsere Umwelt enorm. Wir sollten lieber zwei Mal überlegen, ob wir die Dateien nicht einfach am PC bearbeiten können. Also: vor dem Druck einmal kurz an die Umwelt denken!



Standby vermeiden

Feierabend, alle packen schnellstmöglich ihre Sachen zusammen und wuseln aus dem Büro. Doch im Stress kann man eines leicht vergessen: Die Computer und Bildschirme immer ganz auszuschalten, nicht nur auf Standby zu drücken, denn dies frisst weiterhin Unmengen an Strom; völlig ohne Sinn.



Licht ausschalten

Gleich ist es auch mit dem Kontrollieren, ob wirklich alle Lichter ausgeschaltet sind und ob auch im hintersten Eck des Büros keine Lampe mehr brennt. Selbst eine Energiesparlampe benötigt Energie, die hergestellt und bezahlt werden muss. Wenn jeder seinen Platz gezielt nach eingeschalteten Energiequellen kontrolliert, können wir dieser Energieverschwendung entgegensteuern.



Vielleicht können uns die einen oder anderen Tipps im Büroalltag begleiten und unseren ökologischen Fußabdruck etwas verringern.

Wir bei INKO Inkasso bemühen uns, alle obig genannten Tipps umzusetzen. Und Sie?

Zurück zur Übersicht ...