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CORONA -Home-Office
10.09.2020

CORONA -Home-Office

Gedanken einer INKO Mitarbeiterin - wie sie Home-Office empfunden hat

Home-Office war im Grunde eine sehr gute Erfahrung. Gerade in Zeiten wo man zwangsläufig, vielleicht aus gesundheitlichen Gründen, zu „Hausarrest“ verdonnert wird, ist diese Alternative wirklich eine gute Lösung um seiner Arbeit trotz allem nachkommen zu können.

Die Zeit die ansonsten für den Arbeitsweg verwendet wird, ist ein willkommener Bonus. Durch die gute Vernetzung heutzutage ist eine umfangreiche Kommunikation mit den Kunden, den Mitarbeitern und den Arbeitgebern darüber hinaus ohnehin absolut gewährleistet.

Beruhigend ist ebenfalls, dass egal welche „Katastrophen“ uns zwingen soziale Kontakte zu meiden, wir unsere Arbeit fortführen können und unser monatliches Einkommen gesichert ist.

Und wie sieht Österreich das?

Späteres aufstehen, kein Essen aus der Kantine, geringere Sorgen bezüglich der Kinderbetreuung.

Home-Office hat sowohl Nachteile – welche z. B. die Karriere betreffen - als auch Vorteile.

53 Prozent der Österreicher fühlen sich im Home-Office sehr wohl. Die Balance zwischen Arbeit und Privatleben ist ausgewogener (49 Prozent) und laut 41 Prozent der Österreicher im Home-Office kann mehr Arbeit bewältigt werden.

64 Prozent würden gern, auch nach der Krise, vermehrt von zuhause aus arbeiten.

Manche, der 1700 im April 2020 online Befragten Arbeitnehmer (davon 670 im Home-Office), gaben wiederum an, dass sich Arbeit und Privatleben schwer voneinander trennen lassen und es nicht leicht ist, nach der Arbeit abzuschalten. Laut Aussagen der Umfrageteilnehmer arbeiten 42 Prozent mehr und weitere 34 Prozent machen seltener Pause.

Das sagen die Österreicher zu Home-Office:

Vorteile:

  • „Die Work-Life-Balance ist leichter. Ich war vorher schon im Home-Office und möchte es in Zukunft verstärkt beibehalten.“
  • „Es ist wie eine Gehaltserhöhung, da ich mir die Fahrt ins Büro und somit die Spritkosten spare.“
  • „Man hat mehr Freizeit (keine Fahrtzeit, kein Nachdenken welche Kleidung man wählt, …)“
  • „In Ruhe die Arbeit erledigen“
  • „Die Zeit als Herausforderung sehen.“
  • „Kein Großraumbüro mehr. Meine nächste Anstellung beginne ich in einer Firma, die mir 100 Prozent Home-Office anbietet.
  • „Es klappt von zu Hause aus sehr gut, auch wenn dringende Projekte zu leiten sind. Die bisher schönste Zeit meines Berufslebens.“

Nachteile:

  • „Da der Zeitpunkt des Nachhausegehens/-kommen fehlt, gibt es kein „Ende““.
  • „Ständig zuhause zu sein hat negative Auswirkungen auf die Moral.“
  • „Versammelt sich die vollständige Familie am Esstisch um zu arbeiten und zu lernen, belastet dies alle auf mentaler Ebene.“
  • „Auch wenn niemand verlangt, dass man ständig erreichbar ist, kostet das Gefühl es sein zu müssen, viel Energie.“
  • „In manchen Terminen fehlt der persönliche und direkte Austausch.“
  • „Man vermisst die Kollegen und die Fachsimpelei.“
  • „Ich empfand es als eine katastrophale Situation und hoffe, dass sich das nicht wiederholt. Die Trennung zwischen Freizeit und Beruf, meinen Arbeitsplatz und den Kontakt zu den Kunden brauche ich!“
  • „Im Büro ist die Abstimmung und Ideenfindung mit Kollegen einfacher. Dies fehlt im Home Office!“

Quelle: Computerwelt.at

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